In dieser zertifizierten Ausbildung lernst du nicht nur, deine eigene Sensibilität als Kraftquelle zu nutzen. Du entwickelst auch die Expertise, um andere Hochsensible professionell auf ihrem Weg zu begleiten.
In diesem grundlegenden ersten Teil erhältst du das komplette Fundament, um hochsensible Menschen kompetent zu beraten und zu begleiten. Gleichzeitig gewinnst du ein tiefes Verständnis für deine eigene Hochsensibilität.
Lass uns in einem persönlichen Gespräch unverbindlich klären, ob die Ausbildung auch wirklich das Richtige für dich ist:
In diesem fortgeschrittenen Teil erhältst du kraftvolle Coaching-Techniken, um hochsensible Menschen durch tiefgreifende Veränderungsprozesse zu begleiten. Du lernst, wie du emotionale Blockaden sanft und effektiv auflöst.
Lass uns in einem persönlichen Gespräch unverbindlich klären, ob die Ausbildung auch wirklich das Richtige für dich ist:
Eine einzigartige Kombination aus persönlicher Entwicklung und beruflicher Qualifizierung wartet auf dich. Die zertifizierte Ausbildung zum „ganzheitlichen Berater/Coach für Hochsensible“ öffnet Türen, die dir ermöglichen, sowohl deine eigene Hochsensibilität zu verstehen als auch anderen hochsensiblen Menschen auf ihrem Weg zu helfen.
Ich nehme mir die Zeit für all deine Fragen und wir besprechen gemeinsam, ob die Ausbildung optimal zu deinen Zielen passt.
Ja, du kannst die Ausbildung zum ganzheitlichen Coach auch in 12 Raten bezahlen, beim Berater sind es 6 Raten (wegen der kürzeren Ausbildungsdauer).
Ja, die komplette Ausbildung wird online stattfinden.
Während der Ausbildung gibt es zwei Arten von Veranstaltungen, Theorie-Webinare und praktische Übungen. Die Theorie-Webinare halte ich auf der Webinar-Plattform, wo nur Chat möglich ist. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich die Teilnehmenden dort besser konzentrieren können.
Die praktischen Übungen, in denen ich zeige, wie man etwas im Coaching umsetzt, werden auf Zoom stattfinden. Dort können alle Teilnehmenden sich auf Wunsch sehen. Es ist aber auch möglich, Kamera und Mikrofon auszuschalten und ausschließlich über den Chat zu kommunizieren, sollte man lieber anonym bleiben wollen.
Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass du alle Themen erst einmal in der Rolle als Klient:in durchläufst. In der folgenden Woche lernst du dann, wie du dies als Coach vermittelst. So ist das Ausbildungsjahr gleichzeitig ein Coaching-Prozess für dich und du lernst alles, was du als Coach brauchst. Von daher reicht es, die Ausbildung allein zu machen.
Natürlich wird es von allen Veranstaltungen Aufzeichnungen geben. Diese werden in einem Mitgliederbereich zur Verfügung gestellt, auf den alle Teilnehmenden noch 6 weitere Monate nach Ende der Ausbildung Zugriff haben.
So kannst du jederzeit Verpasstes nacharbeiten.
In den Theorie-Webinaren bekommst du die Übungen mit, die du später deinen Coachees vermittelst. Ideal wäre es, wenn du diese Übungen täglich machst, damit du Erfahrung damit sammelst. Dafür solltest du 20-30 Minuten täglich einplanen.
Außerdem übst du alle 2 Wochen mit einem Trainingspartner aus der Gruppe. Ihr könnt Euch beispielsweise am Wochenende oder nach Feierabend treffen. Dafür solltest du jeweils 1-2 Stunden einplanen.
Wir werden die Trainingspartner:innen über eine Software einteilen. Einmal im Monat bekommst du einen neuen Trainingspartner, sodass du mit vielen Menschen Erfahrungen sammelst. Zusätzlich kannst du auch mit Personen aus deinem Umfeld üben, das ist ausdrücklich erwünscht.
Ja, das wirst du auch ohne Vorbildung können. In der Ausbildung lernst du die wichtigsten Nährstoffe kennen und wie du sie deinen Klienten erklärst. Du kannst dich über meine Bücher selbst weiterbilden, solltest du dein Wissen vertiefen wollen. Ich brauchte meine Heilpraktikerausbildung nur, um diese Nährstoffberatung zu entwickeln. Das wäre ohne Vorkenntnisse nicht möglich gewesen.
In ersten Jahr begrenzen wir die Ausbildung auf 50 Teilnehmende, nächstes Jahr werden wir auf 100 steigern.
Es lohnt sich also, dieses Jahr dabei zu sein.
Es gibt keine Abschlussprüfung im Sinn einer Klausur o. ä. Stattdessen schreibst du nach der Ausbildung eine Abschlussarbeit. Dabei handelt es sich um das Protokoll einer Coaching-Sitzung, die du mit einem echten Klienten gehalten hast. Es soll die erste Sitzung aus Schritt 2 des Coachings protokolliert werden, in der du entscheidest, welche Themen du mit deinem Klienten bearbeiten wirst.
Um zertifiziert zu werden, musst du außerdem alle Hausaufgaben abgegeben haben. Dabei handelt es sich um die Übungsprotokolle, die du nach deinen Treffen mit deinen Trainingspartnern erstellst.
Dies ist mir wichtig, weil wir keine Präsenzveranstaltungen haben und ich nur so weiß, dass du tatsächlich geübt hast. Solltest du mit den Hausaufgaben einmal hinterherhinken, hast du nach der Ausbildung noch ein halbes Jahr Zeit, um fehlende nachzureichen.
Lass uns in einem persönlichen Gespräch unverbindlich klären, ob die Ausbildung auch wirklich das Richtige für dich ist:
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